Die Spitzklicker sind in der Metropolregion Rhein-Neckar ein Begriff. Seit nunmehr über 40 Jahren (Gründung 1983, Premiere des ersten Programms 1984) existiert das Kult-Ensemble aus Weinheim. Und es zieht Jahr für Jahr mehr Kabarettfans an. Gerade das letzte Programm zum Jubiläum war das erfolgreichste aller Zeiten.

Der Name Spitzklicker – für findiger, hintersinniger und auch schlitzohriger Mensch – ist mittlerweile weit über die Grenzen der Heimatstadt Weinheim vorgedrungen. Das sieht man am Spielplan für die neue Saison 2025, in dem sogar Rodalben in der Pfalz auftaucht. Auch Firmen wie das Großkraftwerk Mannheim – für den Herbst des Jahres – buchen die Truppe für unterhaltsame Abende.

Die Mischung macht’s seit über vier Jahrzehnten: Sozialkritik hat in den Programmen der Spitzklicker ebenso einen festen Platz, wie politisches oder gar literarisches Kabarett. Freuen dürfen sich alle Kleinkunstfreunde aber auch auf feinsinnige Comedy, Parodie bis hin zu a-cappella-Gesang! Das Weltgeschehen wie Alltäglichkeiten aus dem lokalen Umfeld werden mit Biss karikiert.

Ein Spitzklicker ist laut Dialekt-Wörterbuch „Woinemer Wortschatz“ auch ein pfiffiger Mensch, der gerne mit anderen seinen Schabernack treibt. Und tatsächlich auch im normalen Leben sitzt allen Darstellern, Textern, sogar der Regisseurin und der Choreographin der Schalk im Nacken. Und so löst der Humor der ganzen Truppe jedes Mal aufs Neue Begeisterung und Frohsinn bei den Zuschauern aus. Denn eines ist sicher: die Spitzen der Spitzklicker, die sitzen.

Ein Spitzklicker ist laut Dialekt-Wörterbuch „Woinemer Wortschatz“ ein pfiffiger Mensch, der gerne mit anderen Schabernack treibt. Allen Mitgliedern des Ensembles, die auch musikalisch bis hin zu a-cappella-Songs einiges zu bieten haben, sitzt der Schalk im Nacken. Und der Humor der ganzen Truppe löst jedesmal aufs Neue Begeisterung und Frohsinn bei den Zuschauern aus. Ob im Kleinkunst-Keller, im Festsaal oder bei Firmen-Events – die Spitzen der Weinheimer Spitzklicker sitzen.

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